Viele chronische Schmerzen kommen von der falschen Körperhaltung. Da man das selten erkennt, werden sie meist erfolglos behandelt. Man bekämpft die Symptome und nicht die Ursachen. 

Die Folge: viele enttäuschte Hoffnungen, hohe Kosten, wachsende Schmerzen.
Dabei gibt es aus meiner Sicht längst eine Lösung: Posturologische Therapie nach Dr. Bernhard Bricot. 

 Jede Krankheit und Funktionsstörung soll sich auf die Haltung auswirken.

Beachtliche Besserungen der Haltung stellen sich nach den Vorstellungen von Dr. Bricot ein, wenn Funktionsstörungen der Augenmuskeln, der Füße und Gelenke, des Gebisses und Narben erfolgreich behandelt wurden. 

Die Posturologen untersuchen ganzheitlich und ganz besonders unter orthopädischen, neurologischen und zahnärztlichen Gesichtspunkten.

Aus Fehlstellungen der Gliedmaßen, der Wirbelsäule und der Kopfhaltung können nach Dr. Bricot Rückschlüsse auf die Krankheitsursache gezogen werden. Für die Therapie haben die von Dr. Bernhard Bricot entwickelten Spezialsohlen nach dessen Vorstellungen zentrale Bedeutung. Der im Gehirn jedes Menschen abgespeicherte Plan für seine Haltung soll mit Hilfe der Sohlen neu programmiert und Fehlhaltungen korrigiert werden. Fehlbelastungen durch Platt- und Knickfüße würden gemindert, gekrümmte Wirbelsäulen gebessert oder wieder gerade, Beckenverschiebungen korrigiert und Halswirbelblockaden gelöst. Die posturologische Therapie hilft nach Beobachtungen einzelner Therapeuten dauerhaft gegen Migräne und Schwindel und bei Schmerzen an Rücken, Lenden, Knien und Füßen. Der Erfolg kennt keine Altersgrenze.

Beim ersten Besuch beginnt die Behandlung  

Während der Erstuntersuchung werden Korrekturen der Fußstellung vorgenommen, die Augen behandelt – sofort richten sich Patienten wieder auf, verbessert sich die Beweglichkeit, verschwinden Blockaden. Der Patient spürt das und sofort sind Verbesserungen sichtbar.  Das macht Mut für eine Behandlung, die bis zu 3 Jahren dauern kann bis sich tiefgreifende Fehlstellungen beheben. Diese Fehler haben sich ja auch über Jahre etabliert. Während der Behandlungszeit kommt der Patient anfänglich etwa alle 3 Monate zur Kontrolle. Die Beschwerden bessern sich oftmals sehr schnell und die Patienten sind dankbar. Behandelt wird mit Augenübungen, Augentropfen und speziellen persönlich angepassten Einlagen, die orthopädische Einlagen, wie ich beobachte, meist überflüssig machen. Da eine falsche Zahnstellung häufig die Folge einer fehlerhaften Körperstatik ist, erübrigt sich nach Berichten Bricot´s oft das jahrelange Tragen einer Zahnspange.  Sinnvoll ist nach ½ Jahr posturologischer Behandlung  erst mit Kieferorthopädie zu beginnen. Durch posturologische Behandlung lassen sich, wie einzelne Therapeuten berichten, oft Operationen vermeiden und Patienten können gute Lebensqualität zurückgewinnen.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.posturmedizin.de
Sie finden Fernseh-Interviews unter: www.postura-web.de

Die posturologische Therapie ist eine alternativmedizinische Methode, die von der evidenzbasierten Medizin, landläufig Schulmedizin genannt, nicht anerkannt wird. Dies liegt auch an den unterschiedlichen Vorstellungen zur Entstehung der Krankheitsbilder. Valide wissenschaftliche Studien zur Wirkung und Wirksamkeit liegen nicht vor. Beschriebene Wirkungen sind Beobachtungen einzelner Therapeuten.

Zurückgreifend auf die ca. 3000 Jahre alte Erfahrungsheilkunde der Chinesen stehen für mich die Meridiane im Vordergrund. In Ihnen verläuft das Chi, die Lebensenergie, welche durch innere oder äußere Einflüsse wie Kälte, Feuchtigkeit, Wind, Hitze und Trockenheit blockiert sein kann. Die 5-Elementen-Lehre und das Verständnis von Yin und Yang als Grundlage einbeziehend, kann mittels Akupunkturnadelung, Wärmeanwendungen oder der Gua-Sha-Massagetechnik die Energie wieder geordnet fließen. Wesentlich ist die ganzheitliche Betrachtung des Menschen, wobei der Organismus als organische Einheit betrachtet wird.

Die Traditionelle Chinesische Medizin ist eine alternativmedizinische Methode, die von der evidenzbasierten Medizin, landläufig Schulmedizin genannt, nicht anerkannt wird. Dies liegt auch an den unterschiedlichen Vorstellungen zur Entstehung der Krankheitsbilder. Valide wissenschaftliche Studien zur Wirkung und Wirksamkeit liegen nicht vor. Beschriebene Wirkungen sind Beobachtungen einzelner Therapeuten.

Gua-Sha-Massage

Bei der Gua-Sha-Massage handelt es sich um eine vorsichtige Schabetechnik auf der eingeölten Haut, oft mit einem Horn-Schaber oder -Löffel. Im Sinne der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) vertreibt die Gua-Sha-Massage äußere krankmachende Faktoren wie Wind, Kälte, Feuchtigkeit, Trockenheit und Hitze von der Körperoberfläche und verhindert das weitere Eindringen der krankmachenden Faktoren in den Körper. Sind diese bereits in den Körper eingedrungen werden Sie durch die Schabetechnik ausgeleitet.
Der Stoffwechsel und die Entgiftung im behandelten Bereich wird angeregt, die Körperflüssigkeiten werden bewegt und die Stagnation des Chi (oder Qi = Lebensenergie) in den Meridianen aufgehoben. Die Lebensenergie kann wieder fließen, die z.B. Schmerzen dürfen verschwinden. In der Regel kommt es dabei zu "Blauen Flecken" unter dem Hautniveau, Einblutungen (Petechien) unter der Haut, die zeigen, wie stark der störende, stagnierende Faktor war, der ausgeleitet wurde. Diese Einblutungen verschwinden  in der Regel innerhalb von 2 bis 4 Tagen wieder.

Akupunktur

Akupunktur ist als Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) eine jahrtausendealte Heilmethode, durch Nadeln spezifischer Körperpunkte aktivierend eingesetzt wird um gesunde Impulse zu setzen. Die zu behandelnden Punkte liegen auf Meridianen oder Leitbahnen in denen nach chinesischer Vorstellung das Qi fließt, welches vereinfacht mit Lebensenergie übersetzt wird. Das Qi fließt in den Meridianen und kann als Füllezustand mit einem Zuviel an Energie oder einem Leerezustand mit einem Zuwenig an Energie vorliegen.
Vor einer Behandlung werden mittels Pulsdiagnose, Zungendiagnose und Befragung die Schwachpunkte des Organismus festgestellt. Danach wird entsprechend der körpereigenen Gegebenheiten behandelt. Die Akupunktur wirkt z.B. auf das Nervensystem, Hormonsystem, beeinflusst aber auch die Blutzirkulation und das Immunsystem. Sie kann bei orthopädischen und neurologischen Erkrankungen, Atemwegserkrankungen, Erkrankungen des Verdauungstraktes als auch bei rheumatischen Erkrankungen oder in der Schmerztherapie hilfreich eingesetzt werden. In meiner Praxis kommen sowohl Ohrakupunktur, Körperakupunktur, die Anwendung von Farblicht auf Akupunkturpunkte genauso zur Anwendung, wie die Akupressur, das Drücken der Punkte oder auch das Klopfen von Akupunkturpunkten im QiGong, einer Entspannungsmethode durch meditative Bewegungen.

Basierend auf den Erfahrungen von Dieter Dorn wende ich gerne diese sanfte Wirbel- und Gelenktherapie zur Regulierung von Gelenkfehlstellungen an. Sie ist eine sanfte, gute Alternative zur üblichen Chiropraktik und beseitigt häufig Schmerzen bei z.B. Rückenproblemen, innerhalb kurzer Zeit. Einleitend verwende ich gerne die Breuss-Massage, eine sanfte, langsame mit nur wenig Druck ausgeführte Wirbelsäulen-Massage, die eine wirksame Entspannung der Rückenmuskulatur bewirkt. Häufig brauchen bei der anschließenden Dorn-Behandlung weniger Wirbel gerichtet werden.

Übermäßige Wärmeanwendung nach einer Behandlung kann zu einer Rückentwicklung in alte Fehlstellung führen und sollte daher am Tag der Behandlung vermieden werden. Ein kurzfristiger leichter Muskelkater nach Behandlung ist möglich, aber für viele Menschen oft nicht wahrnehmbar.

Ein Dorn-Therapeut arbeitet immer von unten: Es wird kontrolliert, ob die Beine gleichlang sind, das Becken gerade ist, denn nur so kann die Wirbelsäule gerade darüberstehen. Nach und nach werden Gelenkfehlstellungen von unten korrigiert. Für einen dauerhaften Erfolg kann es notwendig sein, zu Hause regelmäßige Übungen für einen gewissen Zeitraum (ca. 3 Monate) durchzuführen. Diese werde ich Ihnen individuell mit ans Herz legen.

Breuss-Massage

Die Breuss-Massage wurde von dem Heilpraktiker Rudolf Breuss entwickelt und ist eine wunderbare Einleitung und Vorbereitung zur nachfolgenden Wirbelsäulentherapie nach Dorn. Massiert wird entlang der Wirbelsäule und ist eher ein sanftes, langsames, energetisches und mit geringem Druck durchgeführtes Ausstreichen. Durch die gute Entspannung, die Sie dadurch erfahren können ist es möglich, dass sich bereits im Liegen, beim Ausstreichen der Wirbelsäule, die ein oder andere Wirbelfehlstellung korrigiert. Sie sollten nach der Dorn-Breuss-Behandlung gut Trinken, damit die durch die Massage gelösten und in Zirkulation gebrachten Stoffe auch über den Wasserkreislauf ausgeschleust werden können.

Der Therapeut stellt direkten Kontakt zum morphischen Resonanzfeld der universellen Lebensenergie  her. Er dient als Durchfluss-Kanal oder Schale der Liebe  für diese universelle Lebensenergie, die der bedürftigen Person zur Verfügung gestellt wird. Die kranken Zellen können sich so aufladen und regenerieren,  bestehende energetische Bahnen können erweitert und gereinigt werden, Energieblockaden können gelöst werden, Tiefenentspannung kann erfahren werden. Es geht um eine Zufuhr von Lebensenergie und eine Anhebung der Schwingungsfrequenz. Weder geht persönliche Energie des Therapeuten auf den Empfänger über, noch wird dem in Reiki Eingeweihten persönliche Energie abgezogen. Liebe ist die größtmögliche Schwingungsfrequenz. Reiki ist die Kraft der Liebe. 

Die durchblutungsfördernde Eigenschaft von Magneten kann Schmerzen reduzieren. Die Beweglichkeit (z.B. von Gelenken) verbessert sich, der Stoffwechsel wird insbesondere im Einflussbereich des Magnetfeldes aktiviert, wir sind allgemein leistungsfähiger, konzentrierter und energiegeladener im Alltag. Die Eigenschaft der Magnete vor Elektrosmog zu schützen, hat für mich besondere Bedeutung und ist besonders in unserer Zeit wichtig. Zur Anwendung kommen in meiner Praxis nur permanente Magnetfelder. 

Biochemie nach Dr. Schüssler 

Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler hat vor über 150 Jahren auf Basis umfangreicher Forschungsarbeiten eine Therapieform auf der Grundlage der biochemischen Stoffwechselprozesse des Organismus entwickelt. Zwölf Mineralsalze sind es, die im menschlichen Körper vorkommen und täglich mit der Nahrung aufgenommen werden. In homöopatischen Verdünnungen D6 oder D12 steuern sie als "Lebenssalze" unsere Hormone, unser Gemüt und unsere Stoffwechselvorgänge, sie verbinden auf elektromagnetische Weise unsere Zellen und Organe miteinander. Sie sind Impulsgeber für Kinder und Herangewachsene, sind Wärmeregulatoren bei Fieber, Hitzewallungen und Frösteln, regulieren unseren Säure-/Basenhaushalt, entschlacken und entgiften unser Bindegewebe, steuern die Flüssigkeiten der Zellen, Gewebe und Fließsysteme. Sie können bei einfachen, schwerwiegenden, akuten und chronischen Krankheiten unterstützen.

Klassische Homöopathie

In der 200 Jahre alten Heilmethode der Homöopathie wird Ähnliches mit Ähnlichem behandelt. Nach einem ausführlichen Gespräch (ca 1-1,5 Std.) suche ich nach umfangreicher, detaillierter Repertorisation ein dem Krankheitsbild entsprechendes Arzneimittel heraus. Homöopathen interessieren Details: z.B.: Erfolgt eine Verschlechterung/Besserung bei Bewegung oder in der Ruhe, draußen oder drinnen..., Wie ist die Schmerzqualität - stechend, drückend, brennend...? Gibt es einen Auslöser für die Erkrankung?
Der Mensch wird in seiner Gesamtheit erfasst, wobei alle körperlichen und psychischen Aspekte eine Rolle spielen. 

Außer den klassischen Einzelhomöopathika verordne ich bei entsprechender Indikation auch gerne zugelassene Komplexmittel. Das sind Homöopathika mit mehreren Wirkstoffen pflanzlicher, tierischer oder mineralischer Herkunft, viele davon mit konkreten Anwendungsgebieten.
Die Schüsslersche Biochemie umfasst nur 12 Mineralsalze, die die häufigsten Krankheitsbilder abdecken. Sie ist auch von Laien gut erlernbar und anzuwenden, hat auch eine leichtere, völlig andere Herangehensweise als die der klassischen Homöopathie.

Ursache vieler Erkrankungen liegen im seelischen Bereich. Wenn sich Disharmonien verstärken, bekommen sie einen körperlichen Ausdruck in Form einer Krankheit. Aus der Psyche in den Körper/Soma = Psychosomatische Krankheit.

Psychische Disharmonien können sich also körperlich als Krankheit manifestieren. 

Oft wird in der Psychotherapie aufdeckend gearbeitet. Das bedeutet, es wird nach der auslösenden, stressigen Ursache geforscht, diese bewusst gemacht. Behindernde Glaubenssätze oder Muster, die den gegenwärtigen Lebensfluss behindern und beeinträchtigen dürfen verändert werden. Das ist auch so in den von mir angeboten psychotherapeutischen Therapieformen, der psychologischen Kinesiologie oder einer Journey, einer geführten Meditation.

Arbeite ich familiensystemisch mit Aufstellungsarbeit braucht die Ursache dagegen nicht ins Bewusstsein kommen. Sie darf sich einfach auflösen und aus dem eigenen Energiefeld ausgeleitet werden,  so dass sie nicht mehr belastend wirkt. Ein  besonderes Geschenk der Erdenden Aufstellungsarbeit nach Theresia Pooten. Begleitend setze ich gerne Bach-Blüten-Essenzen zur Unterstützung ein.

Erdende Aufstellungsarbeit nach Theresia Pooten

Diese sanfte, heilsame Methode der Aufstellungsarbeit und Familienaufstellung ermöglicht das liebevolle Abschließen und Loslassen Ihrer Vergangenheit. Sie fördert und schult Ihre selbstbewusste Gegenwärtigkeit  im Hier und Jetzt. Sie kann bei jedem Anliegen aus jedem Lebensbereich und zu jedem Lebensthema heilsam eingesetzt werden. Wesentliche Schwerpunkte dieser Arbeit sind:

 Erlebnisverarbeitung, Traumalösung, Beziehungsheilung und Aussöhnung. 

Die Erdende Aufstellungsarbeit beruht auf der Erkenntnis, dass der größte Teil der belastenden Erlebnisse, Erfahrungen und Beziehungsstörungen der Menschen auf unverarbeitete Erlebnisse/Erfahrungen (eigene oder übernommene) aus der Vergangenheit zurückzuführen ist. Unverarbeitete Erlebnisse wirken, vor allem durch die an sie gebundenen Gefühle und Gedanken, in den Energiefeldern der Menschen und Systeme weiter. Sie werden in der Gegenwart reaktiviert, bis sie verarbeitet worden sind und in der Vergangenheit ihren Platz finden können. Wer sich mit der systemischen Aufstellungsarbeit beschäftigt hat weiß, dass sich z. B. in den Familiensystemen Erlebnisse/Erfahrungen und Schicksale, sowie Beziehungsstörungen häufig in den nächsten Generationen wiederholen, da sie nicht abgeschlossen sind. 

Bei der Erdenden Aufstellungsarbeit nach Theresia Pooten wird der Mensch als Energiewesen mit Körper, Seele und Geist gesehen. In seinem Energiefeld trägt er die „Altlast-Energien“ der unverarbeiteten, vergangenen Erlebnisse / Erfahrungen als gestaute, verdichtete, unaufgelöste Energien auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene.

Diese gestauten Energien können auf der seelischen Ebene Gefühle wie Wut, Trauer, Angst, Schmerz, Hilflosigkeit, Ohnmacht, Verzweiflung, Schuldgefühle usw. sein, die das emotionale Erleben des Menschen bestimmen.

 Auf der mentalen, geistigen Ebene stauen sich belastende, in den Erlebnissen geprägte Glaubenssätze, Muster, Bilder, Urteile, Einstellungen u. a. , wie z. B. : „Ich bin nichts wert.“ „Ich kann niemandem vertrauen.“ „ Keiner mag mich.“ „Ich bin schuldig.“ „Ich halte mich lieber von anderen Menschen fern, damit ich nicht wieder verletzt werde.“ „Die Menschen sind meine Feinde.“ „Das Leben ist bedrohlich.“ „Es ist hoffnungslos.“ usw. Diese prägen das Selbst- u. Weltbild des Menschen, seine Selbsteinstellung und blockieren auch hier den harmonischen Energiefluss in ihm. Sie führen, nach dem Gesetz der Anziehung, zu entsprechenden Folgeerfahrungen, in denen die belastenden Gefühle, meist unkontrolliert, wieder spürbar werden und die geprägten Glaubensmuster und Gedanken sich bestätigen und verstärken.

Auf der körperlichen Ebene sind die gestauten „Altlast-Energien“ z. B. Ablagerungen und Staus im körperlichen Energiesystem, in den Körperzellen der Muskeln und Organe usw., die den Energiefluss im Körper blockieren und körperliche Symptome und Erkrankungen verursachen können.

Wenn ein Mensch traumatische Erlebnisse hatte, bzw. Erlebnisse nicht verarbeitet hat, sind ihm eigene Anteile wie zum Beispiel Mut, Vertrauen, Hoffnung, Leichtigkeit, Freude, Unbeschwertheit usw. verlorengegangen. Er hat den direkten menschlichen Herzenskontakt zu seinen eigenen Anteilen und Energien verloren, oder aufgegeben, um sich z. B. vor überwältigenden, schmerzhaften Gefühlen zu schützen. Dies hat, unter anderem zur Folge, dass er sich selbst und sein eigenes Energiefeld nicht mehr klar und deutlich abgrenzen kann. Vor Verstrickung mit Erfahrungen, „Altlasten“, Anteilen anderer Menschen kann er sich nicht schützen, diese lassen sich in ihm und seinem Energiefeld nieder. 

Das „Herzstück“ der Erdenden Aufstellungsarbeit nach Theresia Pooten ist die Erlebnis-Verarbeitung eigener unverarbeiteter Erlebnisse/Erfahrungen, Traumata, die aus folgenden 3 Hauptschritten besteht:

1. Die Energie-Entbindung der eigenen „Altlast-Energien“ auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene
2. Die Energie-Integration der verlorengegangenen, fehlenden eigenen Anteile und Energien
3. Die Aussöhnung mit sich selbst, den eigenen vergangenen Erlebnissen und den daran beteiligten Personen

Hinzu kommt die Entbindung von Übernommenem: übernommenen Erlebnissen / Erfahrungen, Altlasten, Anteilen anderer Menschen.

Wie können Sie diese Arbeit kennenlernen und heilsam für sich nutzen?
Das Erstgespräch: Zu Beginn unserer Zusammenarbeit findet ein Erstgespräch statt, in dem Sie Ihr aktuelles Anliegen konkret erfassen und vorstellen können. Gemeinsam schauen wir auf Sie, Ihre aktuelle Situation und die bestehenden Rahmenbedingungen, in denen Sie sich befinden. Wir stellen Sie und Ihren Platz in der Gegenwart in den Mittelpunkt unserer Betrachtungen. Von Ihrem gegenwärtigen Platz aus legen Sie Ihre Anliegen und Ihre Begleitungsziele fest, auf die wir uns dann gemeinsam ausrichten. Wir passen Ihre Begleitung und jeden Schritt der Erdenden Aufstellungsarbeit genau an Sie, Ihre aktuelle Situation, Ihre individuellen Ziele, Wünsche und Möglichkeiten an.

 Durch die Erdende Aufstellungsarbeit kommen in Ihnen Ihre individuellen, inneren und äußeren Neuordnungs-, Entwicklungs- und Heilungsprozesse in Gang. Sie lernen, Schritt für Schritt, diese, so bewusst wie es Ihnen möglich ist, zu durchlaufen. Dabei stehe ich Ihnen, auch zwischen unseren Terminen, begleitend zur Seite, in dem Sie mich, bei Bedarf, anrufen können. Wir runden Ihre jeweiligen Neuordnungs-, Entwicklungs -und Heilungsprozesse ab und setzten bei Bedarf neue Heilungsimpulse. Wir festigen das, was sich in Ihnen jeweils schon neu geordnet, entwickelt, sowie heilsam bewegt und verändert hat. Wir vertiefen so, Schritt für Schritt, Ihre gegenwärtige Präsenz, Erdung, Stabilität, Freude und Leichtigkeit im Hier und Jetzt. 

Hilfe und Anleitung zur Selbstfürsorge und Selbstheilung: Sie bekommen, immer wieder, für Sie hilfreiche Übungen und Werkzeuge an die Hand, um in Ihrem Leben und in Ihrem Alltag immer leichter selbst für sich, Ihre Entwicklung und Ihre Heilung sorgen zu können.

Schulung und Ausbildung: Als Schulung kann diese Methode von jedem interessierten Menschen, auf seinem Weg der Selbstfürsorge und Selbstheilung, für seine eigene, persönliche Arbeit an sich selbst, sowie als Begleitung für andere Menschen bei Theresia Pooten erlernt werden. Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Homepage www.theresiapooten.de

Kinesiologische Psychologie

Grundsätzlich geht es darum, mit Hilfe des Muskeltestes ein psychisches Trauma oder die körperliche Ausdrucksform eines nicht bewussten Konfliktes deutlich zu machen. Dieses Verfahren soll helfen, Verborgenes und Verschlüsseltes aus dem Unterbewusstsein in das Bewusstsein zu holen. Dabei helfen verschiedene Leitschienen, die in Form von Stichworten eine Auswahl von Begriffen umfassen, wie sie im menschlichen Erleben und in der Gefühlswelt immer wieder vorkommen. Die Stichworte regen das Unterbewusstsein zu Assoziationen an und ermöglichen somit, in einem wachen Zustand (Unterschied zu einigen Hypnose-Techniken) die eigene Geschichte bewusst nachzuvollziehen. Das heisst, Unterbewusstsein und Bewusstsein/Verstand dürfen beide an diesem Erkenntnisprozess teilhaben. Es ist möglich

1. anhand der Leitschienen Ängste, psychische Muster klar zu definieren

2. mit diesen Leitschienen das ursächliche Trauma oder die zugrundeliegende Erfahrung bewusst zu machen

3. mit Hilfe des Stress-Release die Auswirkungen alter Erlebnisse zu neutralisieren, d.h. die Einstellung des Heute von der Prägung des Gestern zu lösen.

The Journey

The Journey ist eine Körperreise, die von der amerikanischen Autorin Brandon Bays entwickelt wurde. Es handelt sich um eine meditativ geführte Reise ins eigene Körperinnere mit dem Ziel unverarbeitete Erlebnisse, Verletzungen und Blockaden aufzulösen. Diese Schlüsselerlebnisse werden aufgedeckt, Gedanken und Gefühle die damit im Zusammenhang stehen ausgedrückt.  Loslassen und Frieden schließen erfolgt im Vergeben und Verschmelzungsprozess an einem Lagerfeuer, welches Liebe symbolisiert. Dieses Vogehen setzt nach Brandon Bays einen körperlichen Heilungsprozess im Sinne der Selbstheilung in Gang. Verringerung von Stress und Anspannung ermöglicht ein Gefühl von Zufriedenheit und Freude im Alltag.

Heilpflanzen kommen in vielerlei Form in meiner Praxis zur Anwendung. Grundlegend ist sicherlich die Verordnung von getrockneten Kräutern als Tees. Möglich ist aber auch die Verwendung von Heilpflanzen in Form von Umschlägen und Bädern etc.. Brauchen wir z.B. für die Unterstützung von Leberfunktionsstörungen eine oder mehrere Heilpflanzen, so sind diese in diesem Fall oft ziemlich bitter. Hier können wir auf eine breite Palette von fertigen Präparaten verschiedener Firmen zurückgreifen, die individuell für Sie ausgetestet werden.

Auch das Verwenden Ätherischer Öle (Aromatherapie) gehört hierher. Wir haben es in diesen Fällen mit Heilpflanzenkonzentraten zu tun, die für Massagen, Kompressen, Inhalationen, Bäder oder in Salben genutzt werden können.
Im weiteren Sinn gehören auch die Bach-Blüten-Essenzen zur Heilpflanzenkunde, die über die Heilung der Psyche oder von Wesenzügen in den Körper hineinwirken.  

Bachblüten

Diese von dem Engländer Dr. Edward Bach gefundenen 38 Blüten-Essenzen werden oft zur Regulierung seelischer Ungleichgewichte oder Entwicklungsprozesse eingesetzt. Der Fokus von Dr. Bach lag darin etwas zu finden um körperliche Beschwerden zu lindern. Im Rahmen seiner Arbeit kristallisierte sich für ihn heraus, dass bei bestimmten Persönlichkeiten ähnliche körperliche Leiden zu finden sind. Nach Dr. Bachs Erfahrung findet in der Behandlung belastender Persönlichkeitsstrukturen der Körper Entlastung. Bach-Blüten werden in der Regel innerlich eingenommen, finden aber auch äußerlich auf Hautzonen Anwendung. In einer individuellen Austestung wählen wir zusammen die passenden Bach-Blüten für Sie aus.

Fußreflexzonenmassage

An den Fußsohlen finden wir Zonen, die direkten Bezug zu den inneren Organen unseres Körpers haben. Analog dazu finden wir solches auch an den Händen und an den Ohren. Die Massage der Organzonen am Fuß können wir als ein besonderes Hilfsmittel bei der Diagnosestellung nutzen. Es ist möglich bestehende Organschwächen durch massieren zu stärken und damit positiv regulierend auf die inneren Organe einzuwirken. Das durch Krankheit gestörte Gleichgewicht in den Organen kann sich wieder verbessern. Es ist gut, wenn Sie sich bei ruhiger Musik völlig entspannen können. 

Neuraltherapie

Neuraltherapie wird häufig bei Schmerzzuständen eingesetzt. Es wird nicht nur der Nadelreiz wie in der Akupunktur eingesetzt, sondern es werden in verschiedene Hautzonen Schmerzmittel - z.B. Procain - gespritzt. Reaktiv kommt es zu einer vermehrten Durchblutung in diesem Areal, vermehrtem Stoffwechselumsatz, Entgiftung des Gewebes mit Folge von Schmerzreduktion. Homöopatische Injektionspräparate können in ähnlicher Weise injiziert werden. Werden homöopatische Präparate in bestimmte Akupunktur-Punkte gespritzt, treffen sich Homöopathie, Spritztechnik und Akupunktur. Diese Therapieform wird Homöosiniatrie genannt. 

Irisdiagnose, oft auch als Augendiagnose benannt, bezeichnet die Analyse der Gewebestrukturen  der Iris in den Augen. Sie ergänzt andere Analyseverfahren und ist in meiner Praxis nicht die einzige Diagnosemöglichkeit zur Feststellung von Grundveranlagung oder Organschwächen. Die meisten Iridologen haben festgestellt, dass sich die Iris im Laufe des Lebens durch Krankheiten deutlich verändern kann. Hier im Auge haben wir die Möglichkeit den Zustand des Bindegewebes visuell zu erfassen. Neben Grundfarben blau, braun oder Mischformen finden Helligkeitsunterschiede im Irisgewebe,  besondere  Strukturen (Lockerungen, Verdichtungen, Wolken, flockenartige oder nebelartige Ein- und Auflagerungen, Pupillengröße, etc.)  Beachtung.  Auch  Farben in Form von Pigmentflächen oder Pigmentflecken in verschiedenen Zonen lassen Rückschlüsse auf eine Schwäche oder Funktionsstörung einzelner oder mehrerer innerer Organe zu. Diese Informationen können hilfreich genutzt werden um zielgerichtet zu behandeln.

Farblichttherapie

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass Zellen untereinander mit Licht kommunizieren. Jede Farbe hat eigene Wirkeigenschaften auf den Körper. Dieses Wissen wird in in der Farblicht-Akupunktur genutzt, eine Kombination der 3.000 Jahre alten Traditionellen Chinesischen Medizin mit diesen Forschungsergebnissen.

Behandlungen mit Farblicht beeinflussen Organe über Körperzonen oder/und Akupunkturpunkte. Hier wirkt die Qualität der einzelnen Farben auf Akupunkturpunkte und nicht ein mechanischer Reiz mittels Nadel, wie z.B. in der Akupunktur. Die Farben können mit Medikamenten, eigenen Körperflüssigkeiten wie Eigenurin kombiniert werden und  in verschiedene Hautzonen  oder Akupunkturpunkte eingestrahlt werden. Sie bewirken dort einen verbesserten Chi-Fluss, d.h. die Lebensenergie kann wieder zirkulieren und der Organismus kann gestörte Funktionen wieder ordnen und harmonisieren. 

Eine nadelfreie Therapieform, daher auch in der Behandlung von Kindern sehr interessant.